Immobilien kaufen und verkaufen: Was gilt es zu beachten?

Immobilien werden gerne auch als Betongold bezeichnet und sind in Zeiten niedriger Zinsen zur beliebten Kapitalanlage geworden. Das gilt vor allem für Wohnobjekte in Städten mit steigenden Mietpreisen. Immer mehr Menschen möchten zudem nicht mehr abhängig von unaufhaltsam steigenden Mieten sein und stattdessen im Eigenheim wohnen. Was es beim Verkauf und Kauf von Immobilien zu beachten gibt, können Immobilienbesitzer und Interessenten hier nachlesen.

MIND AND I/shutterstock.com

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Für Verkäufer: Tipps für den Immobilienverkauf

Beim Verkauf einer Immobilie wirken sich viele unterschiedliche Faktoren auf den erzielten Kaufpreis aus. Neben der Lage, dem Zustand und der Ausstattung des Objekts zeigt sich auch eine professionelle Vermarktung als förderliches Instrument beim Hausverkauf. Das fängt bei der ansprechenden Präsentation des Objekts über alle relevanten Kanäle an, reicht über die professionelle Durchführung von Besichtigungen und endet bei der Vertragsunterzeichnung. Zum Beispiel das erfahrene Maklerteam der City Immobilienmakler GmbH in Hamburg vermarktet Immobilien jeder Art und Größe im Stadtgebiet und Umland von Hamburg.

Wer seine Immobilie zu einem guten Preis verkaufen und dabei mit dem Verkaufsprozess möglichst wenig zu tun haben möchte, der ist hier in professionellen Händen. Sinnvoll kann es zudem sein, kleinere Mängel am Objekt vor dem Verkauf zu beheben, um dadurch eine Wertsteigerung der Immobilie zu erzielen. Grundsätzlich sollte eine Immobilie so ansprechend wie möglich präsentiert werden, um zahlungskräftige Interessenten anzuziehen. Hierbei ist die Hilfe von erfahrenen Experten eine Bereicherung und nimmt dem Immobilienbesitzer viel Arbeit ab.

Für Käufer: Wissenswertes zum Immobilienkauf

Das Angebot von Immobilien ist gerade in beliebten Großstädten wie Hamburg, München, Berlin und Köln sehr begrenzt. Das sorgt unter Kaufinteressenten für einen echten Konkurrenzkampf. Hierbei kann es hilfreich sein, sich auf einen Makler zu verlassen. Dieser findet im vorgegebenen Gebiet geeignete Objekte und übernimmt auch erste Preisverhandlungen mit dem derzeitigen Immobilienbesitzer. Durch die Beauftragung eines Maklers müssen Kaufinteressenten sich nicht selbst durch das große Angebot von Immobilien arbeiten und in Frage kommende Objekte finden. Auch die Vereinbarung von Besichtigungsterminen übernimmt der beauftragte Makler und ist während der Besichtigung selbstverständlich anwesend.

Sollte es sich beim Kaufobjekt um ein älteres Gebäude handeln, ist es oft ratsam, einen Baugutachter zu beauftragen. Er ermittelt bei einem Besichtigungstermin vor Ort vorhandene Schäden am Objekt und zeigt Sanierungsbedarf auf, was wiederum eine realistische Einschätzung des Immobilienwerts ermöglicht. Grundsätzlich sollten Käufer beachten, dass neben dem eigentlichen Kaufpreis noch weitere Kosten anfallen. Dazu gehören das Honorar für den Makler, die Notargebühren und in vielen Fällen Ausgaben für Sanierungen, Umbauten oder Renovierungen. Nicht zuletzt kann eine Investition in den Ausbau der Außenanlage erforderlich sein. Über den eigenen finanziellen Rahmen sollten sich Kaufinteressenten vorab bei ihrer Hausbank informieren.